FDP Oberhausen stellt sich gegen Bettensteuer – Unterstützung für lokale Tourismuswirtschaft

In einer klaren Positionierung gegen die Einführung einer Bettensteuer in Oberhausen, hat sich die FDP im Rat der Stadt gemeinsam mit Vertretern des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA ausgesprochen. In einem kürzlich stattgefundenen Treffen mit Thomas Kolaric, Geschäftsführer der DEHOGA Nordrhein und Uschi Wischermann, Inhaberin des Parkhotels Oberhausen, diskutierten die FDP-Ratsherren David Bletgen und Marc Hoff intensiv über die Auswirkungen des Haushaltssicherungskonzeptes der Stadt auf die lokale Hotellerie und Gastronomie.
Die DEHOGA unterstrich die schwerwiegenden Konsequenzen, die eine Bettensteuer für die Branche bedeuten würde, insbesondere in Anbetracht der noch immer spürbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie und der jüngsten Mehrwertsteuererhöhung. Eine Bettensteuer wird als zusätzliche Belastung für das Gewerbe angesehen, die schwer zu bewältigen ist.
David Bletgen, Ratsherr der FDP, betonte die Bedeutung des Tourismus und der Gastronomie für Oberhausen: „Wir müssen unsere lokale Tourismuswirtschaft unterstützen und fördern, statt sie mit neuen Steuern zu belasten und das über Jahre mühsam Aufgebaute zu zerstören. Oberhausen muss ein attraktiver Standort für Gäste und Geschäftsreisende bleiben. Wir lehnen eine Bettensteuer für unsere Stadt kategorisch ab.“